SELBSTHILFE

SELBSTHILFEGRUPPEN MACHEN BETROFFENE STÄRKER

   
 

 

Immer mehr Menschen erfahren im Austausch mit Gleichbetroffenen Hilfe und Unterstützung. Durch das Engagement in der selbst bestimmten Gruppenarbeit, werden gesundheitliche und psychosoziale Probleme gelindert. Unsere Selbsthilfegruppe besteht aus gleichberechtigten Mitgliedern. Die Betroffenen bestimmen die Themen und Beiträge gemeinsam.

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Selbsthilfe ist auch Hilfe am Nächsten und somit Ausdruck eines demokratisch lebendigen Gemeinwesens. In der Selbsthilfegruppe kann etwas "eingebracht" sowie etwas "mitgenommen" werden.

 Wir wollen Erfahrungen austauschen, uns mit dem Thema Epilepsie auseinander setzen, uns gegenseitig helfen, über unsere Krankheit reden um sie besser verstehen und bewältigen zu können.

 

Die Problembewältigung in der Selbsthilfegruppe hilft dem Einzelnen langfristig wenig, wenn er weiterhin mit einer nicht informierten Umwelt konfrontiert wird (Vorurteile und Diskriminierung),

 

Umgekehrt nützt eine noch so gut aufgeklärte und vorurteilsfreie Gesellschaft den Betroffenen wenig, wenn sie mit ihren Problemen allein gelassen werden.

 

Epilepsie ist auch heute noch mit einem sehr negativen Stigma behaftet. Diese Tatsache führt dazu, dass sich viele Betroffene abgelehnt und unverstanden fühlen.

 

 

 

SELBSTHILFEGRUPPEN KÖNNEN DAS -  WAS DER ARZT NICHT KANN

 

 

 

DER SCHRITT IN EINE SELBSTHILFEGRUPPE IST NICHT EINFACH

DOCH HIER WIRD MAN VERSTANDEN UND AKZEPTIERT

 

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